Akasel A/S
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Das Warmeinbetten bietet den nötigen Schutz und Unterstützung für die Probenoberfläche. Es erleichtert die Handhabung der Probe und ermöglicht das Zusammenfassen mehrerer, kleiner Proben in einer Einbettung. Somit bietet es einheitliche Größen für das Fixieren in einem Probenhalter. Warmeinbettmittel sind in einer Warmeinbettpresse zu verwenden, wo sie bei hohem Druck und hoher Temperatur zu einer gleichmäßigen Einbettung verarbeitet werden. Dies eignet sich besonders für die Untersuchung in Auflichtmikroskopen oder an anderen Geräten, die bestimmte Größen oder Formen erfordern. Abhängig von den Anforderungen stehen für den Prozess des Warmeinbettens unterschiedliche Mischungen zur Verfügung:
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Das Aka-Resin Epoxy ist ein schwarzes, mit Mineralien gefülltes, duroplastisches Epoxidharz für das bestmögliche Einbettergebnis mit sehr geringer Schrumpfung und optimaler Probenhaftung. Dies ermöglicht eine genauere Probenuntersuchung bei hoher Vergrößerung. Da zwischen Harz und Probe kein Spalt entsteht, wird eine Kontamination vermieden.
Das Aka-Resin Melamine ist ein weißes und mit Mineralien gefülltes, duroplastisches Melaminharz für universelle Einbettzwecke mit sehr geringer Schwindung. Aufgrund seines weißen Kontrastes erweist sich das Melaminharz als optimal für die Härteprüfung von einsatzgehärteten Proben.
Das Aka-Resin Acrylic ist ein transparentes, thermoplastisches Acrylharz für kristallklare Einbettungen. Es erweist sich als besonders ideal für die Fehleranalyse und Zielpräparation, wenn die Probe während der Präparation sichtbar bleiben soll.
Das Aka-Resin Phenolic SEM ist ein schwarzes, graphitgefülltes, duroplastisches Phenolharz für leitfähige Einbettungen um bei Untersuchungen am REM verwendet werden zu können.
Aka-Resin Phenolic und Aka-Resin Phenolic-2, Black sind schwarze, mit Holz gefüllte, duroplastische Phenolharze für routinemäßiges Einbetten von Proben. Als kostengünstiges Harz eignet es sich besonders zum Auffüllen von Proben, wenn mit kostspieligen Einbettmitteln gearbeitet wird.
Ein Duroplast härtet erst bei einer bestimmten Temperatur aus, wobei der Prozess unumkehrbar ist. Thermoplastische Harze hingegen erweichen bei höheren Temperaturen und verfestigen sich beim Abkühlen. Dieser Vorgang ist umkehrbar, falls die Einbettung nicht zufriedenstellend ist. Die Probe kann dann wieder in die Einbettpresse gelegt und der Vorgang wiederholt werden.
Das Auffüllen kommt dann zum Einsatz, wenn die Eigenschaften von zwei unterschiedlichen Harzen miteinander kombiniert werden sollen. Hier sind einige Möglichkeiten: