Akasel A/S
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Einige Werkstoffe erfordern beim Einsatz von Oxidsuspensionen die Verwendung von Partikeln im Submikronbereich, um auch die letzten Verformungen zu entfernen. Für allgemeine Anwendungen wird Aluminiumoxid Suspension verwendet. Doch für die etwas anspruchsvolleren Anwendungen sind Silica-Suspensionen die beste Wahl. Die Silica-Suspensionen führen eine chemisch-mechanische Polierwirkung aus. Während des Polierens wird die Probenoberfläche chemisch leicht angegriffen. Die daraus resultierende Schicht wird durch die Siliciumdioxid Körner im Submikronbereich abgetragen, wodurch die Probenoberfläche absolut verformungsfrei bleibt. Für wasserempfindliche Werkstoffe, oder Werkstoffe mit wasserempfindlichen Einschlüssen, wird unsere wasserfreie Silica-Suspension empfohlen.
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Alle unsere Oxidsuspensionen sind nicht kristallisierend und setzen sich auch nicht ab. Sie enthalten ein Anti-Trockenmittel, um den Vorgang der Reinigung zu erleichtern. Abhängig vom zu polierenden Werkstoff, können diesen Suspensionen auch unterschiedliche Chemikalien zugesetzt werden, um den chemisch-mechanischen Poliereffekt zu optimieren.
Mit der Verwendung unserer Oxidsuspensionen können in kürzester Zeit überragende Ergebnisse erzielt werden.
Unsere große Auswahl an Silica- und Aluminiumoxid-Poliersuspensionen für das Endpolieren verschiedener Werkstoffe umfasst:
Die superfeinkörnige Colloidal Silica Suspension oder die etwas gröbere Fumed Silica Suspension in den Korngrößen von 0,050 μm bis 0,2 μm (50 bis 200 nm).
Eine einzigartige, wasserfreie Suspension aus 0,2 μm Silica Suspension.
Eine pH neutrale Aluminiumoxid-Poliersuspension. Möchten Sie mehr über unser Oxidpolieren erfahren oder wo die Produkte erhältlich sind? Dann finden Sie hier Ihren lokalen Händler oder kontaktieren Sie uns per E-Mail an info@akasel.com.
Für viele Werkstoffe ergibt das Polieren mit 1 μm Diamanten ein äußerst zufriedenstellendes Ergebnis. Wenn Sie jedoch eine absolut kratzfreie Oberfläche benötigen, insbesondere bei den weichen und zähen Werkstoffen, dann kann ein letzter Vorgang mit dem Oxidpolieren das Ergebnis erheblich verbessern.
Ja, aufgrund einer Kombination aus chemischem und mechanischem Materialabtrag ist der Vorgang des Oxidpolierens normalerweise ziemlich kurz. Das Ersetzen eines feinen Diamantpoliervorgangs durch einen des Oxidpolierens, kann in der Tat die Präparationszeit verkürzen. Das Oxidpolieren kann jedoch die Probenoberfläche leicht angreifen. Wenn dies unerwünscht ist, wie etwa bei der automatischen Bildanalyse, dann sollte das Oxidpolieren gänzlich vermieden werden.